Stories über Künstler*innen, Ausstellungen und Events rund um das Museum LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen.
Karikaturen in 3D und XXL – Teil III: Bye bye, Brexit!
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91 Tage, 20 Stunden und ca. 30 Minuten, so lang stand „Brexit is a monstrosity“ von Jacques Tilly in unserem Innenhof, wegweisend ins Kleine Schloss.
Anlässlich der Ausstellung über ihn und seine satirischen Karikaturen und Plastiken platzierte er, mithilfe seines und unseres Teams, die Monstrosität zwischen Großem und Kleinem Schloss.
Seit jeher haben viele Besucherinnen und Besucher ebenso wie belustigte Hochzeitsgäste und Spaziergänger die Plastik begeistert fotografisch festgehalten. Unter den 14 Augen des „Freiluft-Exponats“ zog es hunderte Menschen zur Vernissage am 2. Februar. Tausende Leute beäugten sie.
Aber da die verpackte Luft, "ein Hauch von Nichts", wie Tilly es immer beschreibt, nach einem Aufenthalt in England und den 3 Monaten hier bei uns, langsam aber sicher zerfledderte, entschied man sich für den Abbau und Rücktransport in Jacques Tillys Wagenhalle in Düsseldorf. Knapp ein Dutzend Leute war nötig, sie wieder in den LKW zu verfrachten.
Wir hoffen weiterhin, dass ihr die Ausstellung und die verbliebenen Exponate im Kleinen Schloss bald wieder betrachten könnt! Bis dahin könnt ihr in unser @Home-Interview mit Jacques reinschauen. Viel Spaß!
Lena Elster: What does photography represent to you? Was bedeutet Fotografie für Sie? Fran May: Photography represents to me life – recording of life. It’s the best medium that we have to record life on earth. Fotografie symbolisiert Leben für mich – das Dokumentieren von Leben. Sie ist das beste Medium, das wir besitzen, um das Leben auf der Erde zu dokumentieren. Lena Elster: How did your career as a photographer start? Wie begann Ihre Karriere als Fotografin? Fran May: It started when I was doing a painting degree and I had to do a small course on photography as a part of that. That’s when I realized you could actually record your life and I switched to photography. Es begann, als ich Malerei studierte und als Teil davon einen kleinen Kurs zur Fotografie absolvieren musste. Zu dem Zeitpunkt realisierte ich, dass man tatsächlich sein Leben dokumentieren kann. Daraufhin wechselte ich zur Fotografie. Lena Elster: What kind of obstacles did you have to o...
Ein letztes Mal hat die Art O thek am 1. August in der LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen ihre Türen geöffnet. Die nächste Station heißt Europahaus! Unsere Kunstvermittlerinnen Sabine Falkenbach und Ursula Bendorf-Depenbrock erzählen im Interview, worauf sich Besucher*innen mit dem Umzug der Art O thek freuen können. 1. Was verändert sich mit dem Umzug der Art O thek vom Schloss ins Europahaus? Die Art O thek im Gebäude-Ensemble von Großem und Kleinen Schloss Oberhausen bietet an einem angestammten Oberhausener Ort für Kunst eine besondere Form der Kunstvermittlung: Das Ausleihen von Bildern und Objekten für zu Hause oder am Arbeitsplatz findet in räumlicher Nähe zu den Ausstellungspräsentationen der LUDWIGGALERIE statt. Die Räume im Europahaus am Friedensplatz haben große Schaufenster. Bilder und Objekte werden sichtbarer für die Stadtgesellschaft. Die neue Art O thek hat etwa die gleiche Größe wie die alte, bietet jedoch bessere Präsentationsformen für die Leihwerke mit ...